Was habt Ihr bis zum Sommer vor? Also ich habe hier acht Bücher liegen, die auf ihre Lektüre warten. Es sind die Nominierungen in der Kategorie »Gay Fiction« für die diesjährigen Lamda Literary Awards - kurz Lammys genannt.
Klappen-Liebe: Über Garth Greenwells »What Belongs to You«
Scham, Sex und Schläge - in dem Debütroman des US-amerikanischen Schriftstellers Garth Greeenwell finden sich Motive, die vielen schwulen Männern bekannt sein dürften. Dennoch ist »What Belongs to You« mehr als ein »schwules Buch«.
Auf Wiederlesen in der Barbary Lane 28 – Armistead Maupins »Tales of the City«
Der 10. April 1993 wird ein denkwürdiger Tag in meinem Leben bleiben. An diesem Samstag fand unsere erste Begegnung statt. Seit dem bin ich ihnen verfallen - den Bewohnern der Barbary Lane 28 in San Francisco.
Memoiren eines Humanisten: Armistead Maupins »Logical Family«
Wer gehört zu mir? Zu wem gehöre ich? Armistead Maupin schildert in seiner Autobiographie »Logical Family« die Suche nach seiner »logischen Familie«.
AllEinSein: Über Sara Maitlands »How to be alone«
Freiheit, Kreativität, Glauben, Natur und Selbstbewusstsein - das sind die fünf Freuden des Alleinseins. In ihrem Ratgeber »How to Be Alone« erklärt Sara Maitland, wie man es lernen kann, alleine zu sein.
»The finest thing« – Zur Erinnerung an Joseph Hansen (1923 – 2004)
Seine Dave-Brandstetter-Romane haben dem US-amerikanischen Schriftsteller Joseph Hansen den Ruf eingebracht, Vorreiter der schwulen Kriminalliteratur zu sein. Eine Erinnerung an einen fast vergessenen Autor.