»Letze Wünsche« von Alexander Krützfeldt verleiht Sterbenden eine Stimme. Unaufgeregt zeigt er auf, was sie uns über das Leben lehren können.
Der Mann, der einen Kindle erschoss – Shaun Bythells »The Diary of a Bookseller«
Seine Freunde nennen ihn »Big Ginger Conundrum«. Ganz so rätselhaft ist Shaun Bythell nicht, wie er in seinem Buch »The Diary of a Bookseller« zeigt.
Am Ende habe ich geweint – Über Philippe Bessons »Hör auf zu lügen«
Philipp Bessons autobiographischer Roman »Hör auf zu lügen« ist eine leise Trauerrede auf ein Leben, das auf einer existenziellen Lüge aufbaut.
Die Stunde der Ambivalenz – Über John Rechys »After the Blue Hour«
Enthüllung und Verschleierung zugleich - um diese Mehrdeutigkeit geht es in John Rechys 13. Roman »After the Blue Hour«.
Reportagen aus dem Randgebiet – Über Alexander Krützfeldts »Acht Häftlinge«
Journalisten sollten dorthin schauen, wo andere ihren Blick abwenden. Alexander Krützfeldt hat das getan und schildert in seiner Reportage-Reihe »Acht Häftlinge« lesenswerte Momentaufnahmen aus dem deutschen Strafvollzug.
Lüge oder Flucht – Über Nnanna Ikpos »Fimí Sílẹ̀ Forever – Heaven Gave it to me«
Lüge oder Flucht - vor dieser Frage stehen viele schwule Männer in Nigeria. Der Debütroman »Fimí Sílẹ̀ Forever« des nigerianischen Anwalts und Autors Nnanna Ikpo verleiht diesen Männern eine glaubwürdige und eindringliche Stimme.